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Herstellerinformationen

Tradition aus Bayern – auf dem schnellsten Weg zum richtigen BMW Gebrauchtwagen

Dynamisch und elegant, ob Stadtauto oder Nobelkarosse – beim bayerischen Traditionshersteller findest auch du den passenden Gebrauchtwagen. Die Autos mit den charakteristischen Doppel-Nieren im Kühlergrill haben eines gemeinsam: Sie verbinden ein sportliches Äußeres mit einem Auge für technische Details. Stand BMW lange Zeit für das Luxussegment auf deutschen Straßen, verbreiterten die Münchner ihre Modellpalette spätestens ab den 1990ern – vom Kompaktwagen bis zum großzügigen SUV ist alles dabei. Dabei begann die Geschichte der Marke nicht einmal mit einem Auto…

Flugzeugmotoren made by BMW?

Am Anfang eines der größten deutschen Autokonzerne steht der Unternehmer Franz Rapp, der 1913 einen insolventen Betrieb übernimmt. Was für Fahrzeuge dieser herstellte? Überhaupt keine. Er produzierte Flugzeugmotoren. Im Jahr darauf brach der Erste Weltkrieg aus, in dem die Armeen zum ersten Mal eine Luftwaffe einsetzten. BMW machte sich dort zunächst einen Namen durch leichte und leistungsstarke Flugzeugmotoren. Erst 1923 brachten die Münchner ein Fahrzeug auf den Markt. Das hatte allerdings erstmal nur zwei Räder: Sprachen die Leute damals von „der“ BMW, so meinten sie die R32, das erste einer langen Reihe von teils legendären Motorrädern, die der Hersteller bis heute produziert.

Der erste BMW war Eisenacher. Und Engländer.

Erst 1928 stieg BMW in die Automobilbranche ein. Das Unternehmen übernahm den Kleinwagenhersteller Dixi mit Sitz in Eisenach. Dieser vertrieb allerdings mit seinem Hauptmodell 3/15 gar kein eigenes Fahrzeug, sondern baute in Lizenz den englischen Austin 7 nach. Der erste BMW, der 1928 vom Band lief, war also gar kein Bayer und noch nicht einmal Deutscher. Letzteres änderte sich aber vier Jahre später, als mit dem Kleinwagen 3/20 die erste Eigenkonstruktion das Licht der Welt erblickte. Im Jahr darauf folgte mit dem 303 ein Modell, das zwei Dinge besaß, die bis heute für BMW stehen – einen Sechszylinder und den bekannten Kühlergrill, die Doppel-Niere. Sportlich waren die Fahrzeuge damals noch nicht: Lediglich 30 PS brachte der 303 auf die Straße. Bis 1945 fand die Automobilproduktion von BMW ausschließlich in Eisenach statt. Die Technik wurde teils schon in München entworfen, gebaut wurde aber in Thüringen. Dort entstanden auch die ersten Klassiker der Traditionsmarke. Dazu gehörte der mit 16.000 Einheiten meistverkaufte Vorkriegs-BMW, der 326 – ein beliebter Mittelklassewagen. Berühmter wurde der viel seltener gebaute 328, der erste Vollblutsportwagen der Bayern. Der leichte Roadster leistete 80 PS und gewann schon 1936 das Eifelrennen auf dem Nürburgring. Mit ihm begründete BMW seine lange Rennsporttradition: Unter anderem siegte der Wagen 1939 in Le Mans und 1940 bei der Mille Miglia. Diese Fahrzeuge begründeten, zusammen mit dem Oberklassemodell 335, BMWs Ruf als Hersteller schneller, eleganter und technisch hochwertiger Autos.

Nach dem Krieg: Von der Isetta bis zum 7er BMW

Nach 1945 kam noch ein Modell aus Eisenach, ehe die deutsche Teilung die Verlegung nach Bayern zur Folge hatte. Resultat war ab 1952 die erste 5er-Reihe: Die liebevoll „Barockengel“ genannten Modelle 501 und 502 waren Luxuslimousinen mit Achtzylinder-Motoren, die zwölf Jahre lang das Segment Oberklasse bespielten. Ab 1956 gab es die Fahrzeuge auch als Luxus-Coupé (503) und als Roadster (507). Beide sind heute gesuchte Raritäten. Gerade der 503 gewann zahlreiche Auszeichnungen. Für die Nachkriegszeit suchten die Käufer aber vor allem Kleinwagen. Ab 1955 machte der kleinste BMW aller Zeiten halb Deutschland mobil, übrigens wieder als Lizenznachbau: Die Isetta war der Entwurf eines italienischen Kühlgeräteherstellers, was das Design nicht verbergen kann. Mit Viertellitermotor und einer einzigen aufklappbaren Tür, die die Front des „Motocoupés“ ausmachte, gehörte der Wagen zu den Kleinstwagen, die damals boomten. Die rollenden Kühlschränke fuhren mehr als 160.000 mal auf deutschen Straßen, ab 1957 sogar in Diensten der Kölner Polizei! Erst Mitte der Sechziger Jahre erweiterte BMW die Modellpalette um eine Mittelklasse und schuf ab Anfang der 1970er die klassischen Bezeichnungen, die wir heute noch kennen:
  • Die kleinen 3er standen für die kompakten Einsteigermodelle mit Stufenheck.
  • Der 5er in der Mittelklasse war eine dynamische Familienkutsche, die später auch als Kombi erhältlich war.
  • Die Coupés der Oberklasse, die 6er-Reihe, verbanden Luxus mit Sportlichkeit.
  • Die 7er, die Limousinen der Oberklasse, rundeten die Marke nach oben hin ab.

Hochmotorisiert – die BMW M-Reihe

Die Traditionsmarke ist seit ihrer Anfangszeit im Motorsport dabei. Selbst in der Formel 1 war BMW vertreten, denn jahrelang belieferten die Bayern die erfolgreichen Rennwagen von Brabham. Eine eigene Konzerntochter, die BMW M, veredelt die bayerischen Sportwagen seit 1972 für den Motorsport. Die markeneigenen Tuning-Fahrzeuge erkennst du am „M“ im Namen. Mit dem M1 erschien 1978 ein futuristischer Supersportwagen, der in kleiner Stückzahl gebaut wurde und mit seinem eckigen Design und dem ungewöhnlichen Vierzylinder-Motor heute Kultstatus besitzt. Aber auch fast jedes Serienmodell der Münchner kannst du als M-Modell bekommen, von der 1er-Reihe bis zum kraftvollen SUV. Wenn du einen dieser Boliden von BMW als Gebrauchtwagen kaufen willst, dann schau ihn dir ganz genau an – BMW bietet für die Ausstattung Individualoptionen an. Du könntest es also tatsächlich mit einem Einzelstück zu tun haben.

Kompaktklasse, PlugIn-Hybrid und SUV – die aktuellen BMW Gebrauchtwagen

Seit Mitte der Neunziger Jahre deckt die Flotte der Münchner immer mehr Wagenklassen ab. Mit dem Z3 stiegen sie 1995 wieder erfolgreich in die Produktion eines sportlichen Roadsters ein. Ab 1999 entwickelte BMW nach und nach zu den einzelnen Modellreihen eine SUV-Variante, beginnend mit dem Sports Activity Vehicle X5. Die 1er-Reihe ist seit 2004 die Antwort für alle, die sich einen dynamischen Kompaktwagen wünschen. Am kleinen „i“ erkennst du schließlich die innovativen Modelle, die ganz oder teilweise ohne Sprit auskommen. Das Serienmodell, der i3, ist seit 2013 unterwegs und macht den Stadtfahrzeugen der anderen Hersteller Konkurrenz – 190 km mit E-Antrieb schafft der kleine BMW mit der leichten Kohlefaser-Karosserie. Kurz, während die regulären Modelle durchnummeriert sind – zu den „klassischen“ 3ern, 5ern, 6ern und 7ern kamen im Laufe der Jahre die 1er, 2er, 4er und 8er hinzu – erkennst du besondere Modellformen an den Buchstaben:
  • i steht für Automobile mit (teil-)elektrischen Antrieben
  • M bezeichnet die getunten Sportversionen
  • kaufst du X, bekommst du einen SUV
  • als Z firmieren die Roadster der Marke

Den richtigen BMW Gebrauchtwagen gibt es für jeden

Wir von JuhuAuto sind optimistisch: Willst du einen BMW als Gebrauchtwagen kaufen, dann findest du bei uns dein Wunschauto. Die bayerische Traditionsmarke versorgt den Gebrauchtwagenmarkt mit Modellen für jeden Bedarf, vom City-Flitzer über die Kompakt- und Mittelklasse bis zur SUV-Familienkutsche mit Zug. Du suchst etwas Sportliches? Viel einfacher wirst du nicht fündig – fast jedes Modell gibt es auch als getunten BMW M. Du möchtest umweltbewusst mobil sein? Dann such dir den passenden i3 aus und fahre guten Gewissens los. JuhuAuto ist der schnellste Weg zu deinem gebrauchten BMW.
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